Kaufnebenkosten in Hessen beim Immobilie kaufen
Kaufnebenkosten in Hessen: Was Sie beachten sollten
Der Kauf einer Immobilie ist eine große finanzielle Entscheidung und geht oft mit erheblichen Kosten einher. Neben dem Kaufpreis gibt es eine Reihe von zusätzlichen Kosten, die beim Immobilienkauf in Hessen berücksichtigt werden müssen. Denn gerade diese sogenannten Kaufnebenkosten können den Preis der Traumimmobilie erheblich beeinflussen. Damit Sie bei Ihrem Immobilienkauf keinen finanziellen Überraschungen gegenüberstehen, ist es wichtig, die wichtigsten Kaufnebenkosten im Voraus zu kennen und einzuplanen.
Zu den üblichen Kaufnebenkosten in Hessen gehören unter anderem die Maklerprovision, die Grunderwerbsteuer, die Notarkosten und gegebenenfalls die Kosten für einen Immobilienkredit. Jeder dieser Kostenpunkte kann erheblich ins Gewicht fallen und unterschiedlich hoch ausfallen. Deshalb ist es entscheidend, sich im Vorfeld über die jeweiligen Kosten zu informieren und diese in die Finanzierung einzubeziehen.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die wichtigsten Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf wissen sollten. Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen und welche Kosten auf Sie zukommen können. Planen Sie Ihren Immobilienkauf sorgfältig und vermeiden Sie böse finanzielle Überraschungen.
Zu den üblichen Kaufnebenkosten in Hessen gehören unter anderem die Maklerprovision, die Grunderwerbsteuer, die Notarkosten und gegebenenfalls die Kosten für einen Immobilienkredit. Jeder dieser Kostenpunkte kann erheblich ins Gewicht fallen und unterschiedlich hoch ausfallen. Deshalb ist es entscheidend, sich im Vorfeld über die jeweiligen Kosten zu informieren und diese in die Finanzierung einzubeziehen.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die wichtigsten Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf wissen sollten. Erfahren Sie, worauf Sie achten müssen und welche Kosten auf Sie zukommen können. Planen Sie Ihren Immobilienkauf sorgfältig und vermeiden Sie böse finanzielle Überraschungen.
Was sind Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf?
Kaufnebenkosten sind die zusätzlichen finanziellen Belastungen, die beim Erwerb einer Immobilie anfallen, abgesehen vom eigentlichen Kaufpreis. Diese Kosten können erheblich variieren und spielen eine entscheidende Rolle bei der Gesamtfinanzierung. Sie umfassen eine Vielzahl von Ausgaben, die oft übersehen werden, aber für den Käufer von großer Bedeutung sind. Zu diesen Kosten zählen unter anderem die Grunderwerbsteuer, Notarkosten sowie Gebühren für die Eintragung ins Grundbuch.
Kaufnebenkosten sind nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der rechtlichen Absicherung. Ein Immobilienkauf ist ein komplexer Prozess, der eine Vielzahl von rechtlichen Aspekten umfasst. Die Notarkosten, die sich aus der Beurkundung des Kaufvertrags ergeben, sind unerlässlich, um die Rechtmäßigkeit des Kaufes zu bestätigen. Zudem ist es wichtig, dass Käufer sich über alle anfallenden Kosten im Klaren sind, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, die die finanzielle Planung erheblich belasten können.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Kaufnebenkosten nicht nur für den Erwerb von Bestandsimmobilien gelten, sondern auch beim Bau oder Kauf von Neubauten anfallen. Daher sollten Käufer sich frühzeitig mit diesen Kosten auseinandersetzen und diese in ihre Budgetplanung einbeziehen. Eine sorgfältige Kalkulation der Kaufnebenkosten kann helfen, die finanzielle Belastung zu minimieren und die Planung für den Hauskauf zu erleichtern.
Kaufnebenkosten sind nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der rechtlichen Absicherung. Ein Immobilienkauf ist ein komplexer Prozess, der eine Vielzahl von rechtlichen Aspekten umfasst. Die Notarkosten, die sich aus der Beurkundung des Kaufvertrags ergeben, sind unerlässlich, um die Rechtmäßigkeit des Kaufes zu bestätigen. Zudem ist es wichtig, dass Käufer sich über alle anfallenden Kosten im Klaren sind, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, die die finanzielle Planung erheblich belasten können.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Kaufnebenkosten nicht nur für den Erwerb von Bestandsimmobilien gelten, sondern auch beim Bau oder Kauf von Neubauten anfallen. Daher sollten Käufer sich frühzeitig mit diesen Kosten auseinandersetzen und diese in ihre Budgetplanung einbeziehen. Eine sorgfältige Kalkulation der Kaufnebenkosten kann helfen, die finanzielle Belastung zu minimieren und die Planung für den Hauskauf zu erleichtern.
Wie hoch sind die typischen Kaufnebenkosten in Deutschland?
Die Höhe der Kaufnebenkosten in Deutschland variiert je nach Region und Art der Immobilie. Im Durchschnitt können Käufer mit Nebenkosten zwischen 8 und 14 Prozent des Kaufpreises rechnen. In städtischen Ballungsgebieten liegt dieser Wert häufig am oberen Ende des Spektrums, da die Miet- und Immobilienpreise dort tendenziell höher sind. Es ist daher ratsam, sich vor dem Kauf einer Wohnung über die spezifischen Nebenkosten in der jeweiligen Region zu informieren.
Ferner sollten auch die Notarkosten, die in der Regel zwischen 1 und 1,5 Prozent des Kaufpreises liegen, in die Kalkulation einfließen. Diese Kosten sind notwendig, um den Kaufvertrag rechtsverbindlich zu machen.
Zusätzlich zu diesen Hauptkosten sollten Käufer auch die Maklerprovision berücksichtigen, die in der Regel zwischen 3,57 und 5,95 Prozent des Kaufpreises beträgt, abhängig von der Vereinbarung mit dem Makler. Diese Kosten können die Kaufnebenkosten erheblich erhöhen und sollten daher in die gesamte Budgetplanung einfließen. Eine umfassende Kalkulation aller Nebenkosten ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Immobilienkauf finanziell tragbar bleibt.
Ferner sollten auch die Notarkosten, die in der Regel zwischen 1 und 1,5 Prozent des Kaufpreises liegen, in die Kalkulation einfließen. Diese Kosten sind notwendig, um den Kaufvertrag rechtsverbindlich zu machen.
Zusätzlich zu diesen Hauptkosten sollten Käufer auch die Maklerprovision berücksichtigen, die in der Regel zwischen 3,57 und 5,95 Prozent des Kaufpreises beträgt, abhängig von der Vereinbarung mit dem Makler. Diese Kosten können die Kaufnebenkosten erheblich erhöhen und sollten daher in die gesamte Budgetplanung einfließen. Eine umfassende Kalkulation aller Nebenkosten ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Immobilienkauf finanziell tragbar bleibt.
Kosten für die Beurkundung: Notarkosten

Notarkosten und Grundbuchgebühren sind weitere bedeutende Kaufnebenkosten, die beim Immobilienkauf anfallen. Der Notar spielt eine zentrale Rolle im Kaufprozess, da er den Kaufvertrag beurkundet und die rechtlichen Rahmenbedingungen des Erwerbs sicherstellt. Diese Kosten variieren in der Regel zwischen 1 und 1,5 Prozent des Kaufpreises, abhängig von den spezifischen Dienstleistungen des Notars und der Komplexität des Kaufvertrags.
Es ist wichtig, die Notarkosten nicht nur isoliert zu betrachten, sondern als Teil der Gesamtfinanzierung einzuplanen. Neben der Beurkundung des Kaufvertrags fallen auch Gebühren für die Erstellung von Verträgen und die Beratung an. Käufer sollten sich daher im Vorfeld über die genauen Kosten informieren und einen Kostenvoranschlag vom Notar anfordern. Dies kann helfen, die Ausgaben besser zu planen und unerwartete Kosten zu vermeiden.
Kosten des Bundeslandes: Grunderwerbsteuer
Die Grunderwerbsteuer ist eine der größten und bedeutendsten Kaufnebenkosten beim Immobilienkauf in Deutschland. Diese Steuer wird auf den Kaufpreis der Immobilie erhoben und ist je nach Bundesland unterschiedlich hoch. Diese Steuer wird auf den Kaufpreis der Immobilie erhoben. Die Grunderwerbsteuer in Hessen beträgt 6 % Prozent.
Käufer sollten sich bewusst sein, dass die Grunderwerbsteuer nicht verhandelbar ist. Sie ist eine gesetzlich vorgeschriebene Abgabe, die in der Regel sofort nach dem Kauf fällig wird. Das bedeutet, dass Käufer diese Kosten in ihre Finanzierungsplanung einbeziehen müssen, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, den gesamten Betrag beim Notar zu begleichen. Eine unzureichende Planung kann zu einer finanziellen Überlastung führen und den Kaufprozess gefährden.
Zusätzlich zu den finanziellen Aspekten ist es ratsam, sich auch über mögliche Ausnahmen oder Befreiungen von der Grunderwerbsteuer zu informieren. In einigen Fällen, wie bei Erbschaften oder Schenkungen, können Käufer von dieser Steuer befreit werden. Auch für den Kauf von bestimmten Immobilienarten, wie landwirtschaftlichen Flächen, gelten möglicherweise reduzierte Steuersätze. Eine umfassende Recherche kann hier potenzielle Einsparungen ermöglichen.
Käufer sollten sich bewusst sein, dass die Grunderwerbsteuer nicht verhandelbar ist. Sie ist eine gesetzlich vorgeschriebene Abgabe, die in der Regel sofort nach dem Kauf fällig wird. Das bedeutet, dass Käufer diese Kosten in ihre Finanzierungsplanung einbeziehen müssen, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, den gesamten Betrag beim Notar zu begleichen. Eine unzureichende Planung kann zu einer finanziellen Überlastung führen und den Kaufprozess gefährden.
Zusätzlich zu den finanziellen Aspekten ist es ratsam, sich auch über mögliche Ausnahmen oder Befreiungen von der Grunderwerbsteuer zu informieren. In einigen Fällen, wie bei Erbschaften oder Schenkungen, können Käufer von dieser Steuer befreit werden. Auch für den Kauf von bestimmten Immobilienarten, wie landwirtschaftlichen Flächen, gelten möglicherweise reduzierte Steuersätze. Eine umfassende Recherche kann hier potenzielle Einsparungen ermöglichen.
Kosten für die Grundbucheinträge: Grundbuchgebühren
Wenn Sie eine Immobilie kaufen, sind die Grundbuchkosten wichtig. Das Grundbuch ist ein amtliches Register. Es zeigt alle Rechte und Belastungen an einem Grundstück.
Diese Gebühren entstehen durch die Eintragung des neuen Eigentümers (0,2 Prozent) und der Grundschuld (0,2 bis 0,3 Prozent) ins Grundbuch und sind ebenfalls gesetzlich geregelt. Auch hier hängt die Höhe der Gebühren von der Höhe des Kaufpreises ab. Es ist ratsam, die Grundbuchgebühren in die Gesamtbudgetplanung einzubeziehen, um eine realistische Einschätzung der finanziellen Belastungen zu erhalten.
Neben der Eigentumsübertragung gibt es weitere wichtige Eintragungen:
Die Eintragungen im Grundbuch sind entscheidend für den rechtsgültigen Eigentumsübergang.
Diese Gebühren entstehen durch die Eintragung des neuen Eigentümers (0,2 Prozent) und der Grundschuld (0,2 bis 0,3 Prozent) ins Grundbuch und sind ebenfalls gesetzlich geregelt. Auch hier hängt die Höhe der Gebühren von der Höhe des Kaufpreises ab. Es ist ratsam, die Grundbuchgebühren in die Gesamtbudgetplanung einzubeziehen, um eine realistische Einschätzung der finanziellen Belastungen zu erhalten.
Neben der Eigentumsübertragung gibt es weitere wichtige Eintragungen:
- Löschung bestehender Grundpfandrechte des Verkäufers
- Eintragung neuer Grundpfandrechte für die Finanzierung des Käufers
- Eintragung von Dienstbarkeiten, Baulasten oder anderen Rechten
Die Eintragungen im Grundbuch sind entscheidend für den rechtsgültigen Eigentumsübergang.
Kosten für die Vermittlung: Maklerprovision
Die Maklerprovision ist ein weiterer wichtiger Kostenfaktor beim Immobilienkauf. Diese Kosten fallen an, wenn ein Immobilienmakler in den Kaufprozess involviert ist. Die Höhe der Provision variiert, liegt jedoch in der Regel zwischen 3,57 und 5,95 Prozent des Kaufpreises. Es ist wichtig, diese Kosten im Vorfeld zu klären, um Missverständnisse zu vermeiden.
Die Maklerprovision wird in der Regel vom Käufer oder Verkäufer getragen, abhängig von der Vereinbarung zwischen den Parteien. Seit Dezember 2020 gilt das sogenannte "Bestellerprinzip", bei dem derjenige, der den Makler beauftragt hat, auch die Provision zahlt. Käufer sollten sich vor Vertragsabschluss über die genauen Bedingungen und die Höhe der Provision informieren, um eine transparente Kostenplanung vorzunehmen.
Die Maklerprovision wird in der Regel vom Käufer oder Verkäufer getragen, abhängig von der Vereinbarung zwischen den Parteien. Seit Dezember 2020 gilt das sogenannte "Bestellerprinzip", bei dem derjenige, der den Makler beauftragt hat, auch die Provision zahlt. Käufer sollten sich vor Vertragsabschluss über die genauen Bedingungen und die Höhe der Provision informieren, um eine transparente Kostenplanung vorzunehmen.
Ein weiterer Aspekt, den Käufer beachten sollten, ist die Qualität und die Dienstleistungen des Immobilienmaklers. Eine höhere Provision kann in manchen Fällen durch einen besseren Service oder eine umfangreichere Marktkenntnis gerechtfertigt sein. Käufer sollten daher nicht nur auf die Höhe der Provision achten, sondern auch auf die Expertise des Maklers und die angebotenen Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass sie den bestmöglichen Wert für ihr Geld erhalten.
Kosten für die Finanzierung: Zinsen, Gebühren und Versicherungen
Die Kosten für die Finanzierung einer Immobilie sind ein weiterer entscheidender Faktor, der oft nicht ausreichend berücksichtigt wird. Bei der Aufnahme eines Immobilienkredits fallen neben den Zinsen auch verschiedene Gebühren an, die die Gesamtkosten des Kredits erheblich beeinflussen können. Dazu gehören insbesondere Bearbeitungsgebühren, die von einigen Banken erhoben werden, sowie mögliche Kosten für die Immobilienbewertung.
Die Höhe der Zinsen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die aktuelle Marktlage, die Bonität des Käufers und die Laufzeit des Kredits. Käufer sollten sich umfassend über die verschiedenen Angebote der Banken informieren und gegebenenfalls einen Vergleich durchführen, um die besten Konditionen zu finden. Ein niedriger Zinssatz kann über die Laufzeit des Kredits hinweg zu erheblichen Einsparungen führen.
Die Höhe der Zinsen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die aktuelle Marktlage, die Bonität des Käufers und die Laufzeit des Kredits. Käufer sollten sich umfassend über die verschiedenen Angebote der Banken informieren und gegebenenfalls einen Vergleich durchführen, um die besten Konditionen zu finden. Ein niedriger Zinssatz kann über die Laufzeit des Kredits hinweg zu erheblichen Einsparungen führen.

Zusätzlich zu den Zinsen und Gebühren sollten Käufer auch die Kosten für Versicherungen in ihre Finanzierungsplanung einbeziehen. Eine Wohngebäudeversicherung ist in der Regel notwendig, um das eigene Eigentum abzusichern. In einigen Fällen verlangen Banken auch eine Risikolebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung als Voraussetzung für die Kreditvergabe. Diese zusätzlichen Kosten sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden, um eine realistische Einschätzung der finanziellen Belastung zu erhalten.
Weitere Kaufnebenkosten: Renovierung, Umzug und Versicherungen
Neben den bereits genannten Kaufnebenkosten gibt es weitere Ausgaben, die häufig übersehen werden, aber ebenfalls erheblich ins Gewicht fallen können. Renovierungskosten sind ein wichtiger Aspekt, den Käufer in ihre Planung einbeziehen sollten. Viele Immobilien erfordern nach dem Kauf Renovierungs- oder Modernisierungsarbeiten, die schnell mehrere tausend Euro kosten können. Eine gründliche Inspektion der Immobilie vor dem Kauf kann helfen, diese Kosten besser einzuschätzen.
Umzugskosten sind ein weiterer Posten, der oft nicht in die Kalkulation einfließt. Die Ausgaben für einen Umzugsservice, Verpackungsmaterialien und eventuelle Zwischenlagerungen sollten ebenfalls in die Finanzplanung einfließen. Diese Kosten können je nach Entfernung und Umfang des Umzugs stark variieren und sollten im Vorfeld realistisch eingeschätzt werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Zudem sollten Käufer auch an die Kosten für verschiedene Versicherungen denken. Neben der Wohngebäudeversicherung können auch Haftpflichtversicherungen oder spezielle Policen für Eigentümer erforderlich sein. Diese zusätzlichen Versicherungsprämien können die monatlichen Ausgaben erheblich erhöhen und sollten daher in die Gesamtkosten einfließen. Eine umfassende Finanzplanung, die alle möglichen Nebenkosten berücksichtigt, ist entscheidend, um den Immobilienkauf erfolgreich zu gestalten.
Umzugskosten sind ein weiterer Posten, der oft nicht in die Kalkulation einfließt. Die Ausgaben für einen Umzugsservice, Verpackungsmaterialien und eventuelle Zwischenlagerungen sollten ebenfalls in die Finanzplanung einfließen. Diese Kosten können je nach Entfernung und Umfang des Umzugs stark variieren und sollten im Vorfeld realistisch eingeschätzt werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Zudem sollten Käufer auch an die Kosten für verschiedene Versicherungen denken. Neben der Wohngebäudeversicherung können auch Haftpflichtversicherungen oder spezielle Policen für Eigentümer erforderlich sein. Diese zusätzlichen Versicherungsprämien können die monatlichen Ausgaben erheblich erhöhen und sollten daher in die Gesamtkosten einfließen. Eine umfassende Finanzplanung, die alle möglichen Nebenkosten berücksichtigt, ist entscheidend, um den Immobilienkauf erfolgreich zu gestalten.
Kaufnebenkosten Immobilie kaufen: Gesamtüberblick
Die Kostenverteilung bei den Nebenkosten sieht so aus:
- Grunderwerbsteuer: 3,5 % bis 6,5 % des Kaufpreises (in Hessen 6 %)
- Notarkosten: 1 % bis 1,5 % des Kaufpreises
- Maklergebühren: 3,57 % bis 5,95 % des Kaufpreises (je nach Region)
- Grundbuchkosten: 0,4 % bis 0,5 % des Kaufpreises

Staatliche Förderungsprogramme
Es gibt viele Förderprogramme wie die KfW-Förderung, das Baukindergeld und die Wohn-Riester. Sie bieten Zuschüsse und günstige Kredite. Das hängt von Ihrer Situation ab.
- Die KfW-Förderung hilft bei energetischen Sanierungen und Neubauten.
- Das Baukindergeld unterstützt Familien beim Kauf eines Eigenheims.
- Die Wohn-Riester-Förderung ermöglicht steuerliche Vorteile für Altersvorsorge in Immobilien.
Steuerliche Absetzungsmöglichkeiten
Bei der Steuererklärung können Sie Kosten absetzen. Dokumentieren Sie alle Ausgaben gut. Prüfen Sie mit Ihrem Steuerberater, was Sie absetzen können. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um den Kauf zu optimieren. So finanzieren Sie Ihr Eigenheim günstig.
Absetzbare Kosten | Beschreibung | eigen genutzt | vermietet |
---|---|---|---|
Grunderwerbsteuer | Die Grunderwerbsteuer kann als Werbungskosten in der Steuererklärung geltend gemacht werden. | nein | ja |
Finanzierungskosten | Zinsen für Immobilienfinanzierungen sind als Werbungskosten abzugsfähig. | nein | ja |
Handwerkerleistungen | Kosten für Renovierungen und Modernisierungen können teilweise steuerlich abgesetzt werden. | ja | ja |
Fazit: Die Bedeutung der Kaufnebenkosten in Hessen beim Immobilienkauf
Beim Kauf einer Immobilie sind die Nebenkosten bedeutungsvoll. Eine gute Kostenplanung hilft, die richtige Entscheidung zu treffen. Man muss die Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklergebühren beachten.
Es ist auch wichtig, die Grundbuchkosten und Finanzierungsnebenkosten zu kennen. Eine Finanzberatung kann dabei helfen, alle Kosten zu verstehen. So findet man die beste Finanzierung für die Immobilie.
Mit der richtigen Vorbereitung kann man seine Kosten gut planen. So kann man eine kluge Entscheidung treffen, die zu seinen Bedürfnissen passt.
Es ist auch wichtig, die Grundbuchkosten und Finanzierungsnebenkosten zu kennen. Eine Finanzberatung kann dabei helfen, alle Kosten zu verstehen. So findet man die beste Finanzierung für die Immobilie.
Mit der richtigen Vorbereitung kann man seine Kosten gut planen. So kann man eine kluge Entscheidung treffen, die zu seinen Bedürfnissen passt.

FAQ: Häufige Fragen zu Kaufnebenkosten in Hessen beim Immobilie kaufen
Welche zusätzlichen Kosten fallen beim Immobilienkauf in Hessen an?
Beim Kauf einer Immobilie fallen verschiedene Kosten an. Dazu gehören Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklergebühren und Grundbuchkosten.
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Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Hessen und wie wird sie berechnet?
Die Grunderwerbsteuer variiert je nach Bundesland. Sie liegt zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. In Hessen beträgt sie 6 %.
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Welche Aufgaben übernimmt der Notar beim Immobilienkauf und wie setzen sich die Notarkosten zusammen?
Der Notar beurkundet den Kaufvertrag und einträgt ihn ins Grundbuch. Die Notarkosten werden nach einer Gebührenordnung berechnet. Sie hängen vom Kaufpreis und der Immobilienart ab.
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Wie werden die Maklergebühren beim Immobilienkauf aufgeteilt und wie hoch sind sie?
Die Maklerkosten werden zu gleichen Teilen aufgeteilt, wenn der Käufer ein Verbraucher ist. Sie liegen zwischen 3,57 % und 5,95 % des Kaufpreises. Die genaue Höhe variiert regional.
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Welche Eintragungen sind im Grundbuch erforderlich und wie setzen sich die Grundbuchkosten zusammen?
Für die Eigentumsübertragung sind Grundbucheintragungen notwendig. Die Kosten bestehen aus einer Grundgebühr und einer wertabhängigen Gebühr. Die genaue Höhe hängt vom Kaufpreis ab.
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Wie können die Gesamtkosten beim Immobilienkauf reduziert werden?
Es gibt verschiedene Wege, die Kosten zu senken. Zum Beispiel durch staatliche Förderungen wie KfW-Förderung oder Baukindergeld. Auch steuerliche Absetzungen bei der Steuererklärung können helfen.
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Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Informationen auf unserer Webseite allgemeiner Natur sind und keine Rechtsberatung darstellen. Für spezifische Fragen und rechtliche Anliegen empfehlen wir Ihnen, sich an einen qualifizierten Rechtsberater zu wenden.

Autor: Günther Wagner, Inhaber und Geschäftsführer
Günther Wagner ist seit 1994 als Immobilienmakler in Wiesbaden tätig und prägt den Wiesbadener Immobilienmarkt mit Fachkenntnis, Leidenschaft und persönlichem Engagement. Mit einem starken Fokus auf kontinuierliche Weiterbildung bietet er seinen Kunden kompetente Beratung sowie einen hervorragenden und schnellen Service.
Seine besondere Leidenschaft gilt der Immobilienfotografie - ein entscheidender Faktor für eine professionelle Vermarktung.
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